zurück zur Übersicht Angsthund aus Bulgarien 20.04.2021 von Frank C. Guten Abend, Wir haben seit 6 Monaten unsere Hündin Lucy aus Bulgarien. Sie ist ein Angsthund, was uns aber bei der Vermittlung nicht mitgeteilt wurde. Im Haus hat sie mittlerweile ein wenig Vertrauen aufgebaut, aber ganz schlimm ist das Gassigehen. Wenn Sie die Leine und Geschirr sieht fängt sie an zu zittern. Wenn wir es geschafft haben nach draußen zu gehen und sie ihr großes Geschäft verrichtet kommt es in letzter Zeit fast täglich vor,das sie sich einkotet. Beim kleinsten Geräusch klemmt sie ihre Rute zwischen die Beinen,so dass der Restkot in ihrer Rute ist. Sie zieht auch immer wieder direkt zum Haus zurück. Wir wissen nicht mehr weiter. Wir haben verschiedene homöopathische Mittel ausprobiert, ohne Erfolg. Vielleicht können Sie uns einen Rat geben. Vielen lieben Dank für Ihre Bemühungen und auf eine baldige Antwort Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrter Herr C. Ich denke Sie sollten sich professionelle Hilfe holen. Auf folgender Seite finden Sie Kontakte von verhaltenstherapeutisch ausgebildeten Tierärzten. http://www.gtvmt.de/ Ich würde vorschlagen, dass man eine Verhaltenstherapie mit einer medikamentellen Therapie kombiniert. Dann kann der Hund seine Angst mithilfe der angstlösenden Medikamente senken und neue Verhaltensweise lernen sowie positive Erlebnisse verarbeiten. Ich vermute, dass Sie mit der Situation verständlicherweise überfordert sind und Sie wie auch der Hund von einer solchen Therapie profitieren würden. Viele Grüße,B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrter Herr C. Ich denke Sie sollten sich professionelle Hilfe holen. Auf folgender Seite finden Sie Kontakte von verhaltenstherapeutisch ausgebildeten Tierärzten. http://www.gtvmt.de/ Ich würde vorschlagen, dass man eine Verhaltenstherapie mit einer medikamentellen Therapie kombiniert. Dann kann der Hund seine Angst mithilfe der angstlösenden Medikamente senken und neue Verhaltensweise lernen sowie positive Erlebnisse verarbeiten. Ich vermute, dass Sie mit der Situation verständlicherweise überfordert sind und Sie wie auch der Hund von einer solchen Therapie profitieren würden. Viele Grüße,B. Schmidt