zurück zur Übersicht Kater hat tränende Augen 02.02.2015 von Jessica L. Hallo, meinem Freund ist vor kurzer Zeit ein Kater zugelaufen (Glückskatze). Er hat keinen Besitzer ermitteln können und hat ihn dann behalten. Ich habe den Kater nun mal gesehen und er hat tränende Augen. Mein Freund meinte, dass das von Anfang an so ist. Er kennt sich leider nicht mit Katzen aus und ich genauso wenig. Ich dachte, ich hole mir mal professionelle Hilfe. Wir sind beide Schüler und haben kein Geld, meinem Freund seine Eltern haben sehr wenig Geld, weshalb wir uns eigentlich keinen Tierarzt leisten können. Gibt es eine Möglichkeit, die Augen zu heilen, ohne einen Tierarztbesuch? Wenn man doch einen Tierarzt braucht, mit welchen Kosten muss man da ca. rechnen? Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Liebe J., die tränenden Augen können bedeuten, dass der Kater eine Bindehautentzündung hat, es kann aber auch sein, dass er an Katzenschnupfen erkrankt ist. Von daher wäre es schon gut, wenn der Kater zum Tierarzt gebracht werden könnte. Wenn er bei deinem Freund bleiben soll, braucht er auch regelmäßig eine Entwurmung und die Impfung zumindest gegen Katzenschnupfen, Katzenseuche und Tollwut. Die genauen Kosten müsstet ihr beim örtlichen Tierarzt erfragen, da dies regional schwanken kann. Wenn jeder in der Familie und im Freundeskreis ein bißchen Geld dazu geben kann und ihr zusammenlegt sowie offen mit dem Tierarzt redet, ist es sicher möglich, dem Kater die medizinische Versorgung zukommen zu lassen. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Liebe J., die tränenden Augen können bedeuten, dass der Kater eine Bindehautentzündung hat, es kann aber auch sein, dass er an Katzenschnupfen erkrankt ist. Von daher wäre es schon gut, wenn der Kater zum Tierarzt gebracht werden könnte. Wenn er bei deinem Freund bleiben soll, braucht er auch regelmäßig eine Entwurmung und die Impfung zumindest gegen Katzenschnupfen, Katzenseuche und Tollwut. Die genauen Kosten müsstet ihr beim örtlichen Tierarzt erfragen, da dies regional schwanken kann. Wenn jeder in der Familie und im Freundeskreis ein bißchen Geld dazu geben kann und ihr zusammenlegt sowie offen mit dem Tierarzt redet, ist es sicher möglich, dem Kater die medizinische Versorgung zukommen zu lassen. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt