Sehr geehrte Frau Ann-Kathrin Fries,
wie bei Sabrina M. aus Ulmen verhält es sich bei uns ähnlich, unser 'Mäuschen', auch bei Tasso registriert, wird immer in die Wohnung der Mieter über uns gelockt und bekommt dort Futter, bleibt dort auch über Nacht und wenn es den Mietern zu unbequem wird (er will ja irgendwann wieder raus), wird er nachts um 3/4 Uhr (da geht er normalerweise seine Runde) ins Treppenhaus entlassen (die Mieter wohnen im Dachgeschoss) und kann nicht raus. Wir haben die Mieter mehrfach darauf hingewiesen, dass unser 'Mäuschen' nichts bei ihnen in der Wohnung zu suchen hat und auch nicht gefüttert werden soll. Leider sind die Nachbarn überhaupt nicht einsichtig und es kommen Kommentare wie " Bei uns hat noch jedes Tier etwas zu fressen bekommen". Das Ganze zieht sich nun schon seit fast 2 Jahren und nun reicht es mir. Leider ist unser 'Mäuschen' sehr zutraulich und neugierig, so dass er oft auch einfach hinterher rennt. Aber wenn ich als Nachbar weiß, das die Katzenbesitzer nicht wollen, dass er in die Wohnung geht, dann scheuch ich ihn halt weg. Sie haben Sabrina M. schon sehr gute Tipps gegeben, die ich auch anwenden möchte, um aber unseren Nachbarn von vornherein jeglichen Wind aus den Segeln zu nehmen und zu zeigen, dass ich es ernst meine, würde ich gern noch Paragraphen in meine schriftliche Aufforderung schreiben, auf welche kann ich mich dabei berufen?
Vielen lieben Dank vorab für Ihre Antwort! Ich hoffe sehr, Sie können mir helfen um meine schlaflosen Nächte zu beenden ('Mäuschen' hat feste Zeiten wo er durch die Katzenklappe kommt und wenn er nicht kommt mache ich mir natürlich Sorgen!)
Viele Grüße Dana D.