zurück zur Übersicht Fascialparese 14.05.2021 von Katrin F. Am 12.5. ist meine Hündin gegen 9 Uhr entlaufen. Sie ist ängstlich und schreckhaft und hatte sich durch ein plötzliches Geräusch so erschreckt, dass sie sich in Panik aus ihrem Geschirr gewunden hat. 4 Uhr morgens fand ich sie, die Freude war groß, sie trank, fraß und schlief dann. Gestern morgen fiel mir dann auf, dass einseitig die Lefze hing. Sie verhält sich normal, das Auge schließt, motorisch sonst keine Auffälligkeiten. Keine Probleme mit dem Ohren. Kein Hinweis auf Schmerzen. Kann das eine stressbedingte Fascialparese sein? Ich hab bis jetzt noch keine Panik geschoben, da sie einen absolut normalen Eindruck macht. Muss ich zwingend zum TA oder reicht es zu beobachten? Bei Menschen gibt es das ja häufig und gibt sich nach geraumer Zeit meist wieder. Wir sind gerade umgezogen und ich habe hier noch keinen TA gefunden. Meine langjährige TÄin hat leider auch aufgehört. Lisa ist 5 Jahre alt und kerngesund. Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau F., Sie sollten in jedem Fall mit ihr zum Tierarzt gehen. Es könnte ja auch sein, dass sie eine Kopfverletzung durch einen Unfall erlitten hat und äußere Verletzungen nicht ohne weiteres erkennbar sind. Dabei kann es dann nicht nur um Kopfverletzungen gehen, sondern auch innere Verletzungen. Viele Grüße, B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau F., Sie sollten in jedem Fall mit ihr zum Tierarzt gehen. Es könnte ja auch sein, dass sie eine Kopfverletzung durch einen Unfall erlitten hat und äußere Verletzungen nicht ohne weiteres erkennbar sind. Dabei kann es dann nicht nur um Kopfverletzungen gehen, sondern auch innere Verletzungen. Viele Grüße, B. Schmidt