Hi. Im April haben wir eine 3 jährige Zwergpinscher Hündin aus schlechter Haltung übernommen. Es mussten ihr mehrere lockere Zähne gezogen werden, sowie in einer weiteren Op Mama Tumore entfernt werden, die jedoch gutartig waren. Im Mai fing sie an zu lahmen immer unterschiedlich, mal vorne links oder rechts oder mal hinten links oder rechts. Vor dem lahmen wurde sie immer stark unruhig. Letzte Woche wurde ein Ct gemacht. Befund Zahnwurzelabzesse an zwei Zähnen links. Zwei kleine Bandscheibenvorfälle alte Frakturen an Becken und Rippen. Das schlimmste allerdings das sie mehrere vergrößerte Lymphknoten im Bauch sowie Thoraxraum hat. Alle Organe waren ohne Befund. Die Ärzte meinten es wäre ein malignes Lymphom und zur weiteren Abklärung müsste eine Biopsie gemacht werden. Zur Zeit bekommt sie Gabapentin lahmt nicht , frisst gut und ist fit. Bolleriose ist laut Blutbild nicht vorhanden. Lohnt sich eine Biopsie überhaupt noch wenn die Ärzte sagen zu 80% wäre es Krebs?? Laut Angabe der vorigen Besitzer kommt der Hund aus Bulgarien. Wie soll ich weiter vorgehen, der Hund musste schon so viel mitmachen. Mfg