zurück zur Übersicht Darmprobleme 21.06.2022 von Jutta Sabine D. Mein Hund hat seit einiger Zeit öfter einen aufgeblähten, manchmal harten Bauch. Vor ca. 10 Tagen war es so schlimm, dass er keinen Kot mehr machte und zitternd sowie apathisch herumlag. Die Tierärztin vermutete zuerst einen Virus, der gerade bei uns umging und legte ihn an drei Tagen unter Infusion mit Schmerzmittel, Anti-Blähmedikament und Antibiotikum. Außerdem wurde er geröntgt und hatte Ultraschall. Man fand nichts, aber es wurde besser und er konnte wieder sein Geschäft machen. Leider ging es ihm einen Tag später wieder schlecht. Die Blutwerte waren laut Ärztin ok sowie Herz und Kreislauf, aber er hatte wieder Schmerzen und hechelte. Am 5. Tag ging ich zu einem anderen Arzt, der auch nichts fand sowie ein dritter Arzt, bei dem ich gestern war. Mein Hund ist jetzt abwechswelnd apathisch, hechelt und hält den Kopf möglichst oben, dann wieder ist alles in Ordnung. Hatte ihm zwischendurch Schmerzmittel von der Tierärztin gegeben, da war es stets gut, Was soll ich bloß jetzt noch machen. Leider ist er auch schon 15 Jahre, war aber ansonsten immer fit. Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau D:, wurde bei den Blutwerten auch auf Pankreatitis untersucht? Wenn nein, würde ich das noch machen lassen. Wenn beim Röntgen und Ultraschall nichts herausgekommen ist, dann ist natürlich guter Rat teuer. Hat der Hund Metamizol als Schmerzmittel oder ein Opiod bekommen? Manchmal braucht es etwas stärkere Mittel für gute Abhilfe. Auch eine hypo-/ oder anallergene Diät kann Erleichterung bringen. Ansonsten gäbe es noch die Möglichkeit eine weitere Meinung bei einem Spezialisten einzuholen, wo Sie nur die Befund hinschicken und nicht den Hund selber vorstellen müssten: Zweitmeinung-tierarzt.de Alles Gute und beste Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau D:, wurde bei den Blutwerten auch auf Pankreatitis untersucht? Wenn nein, würde ich das noch machen lassen. Wenn beim Röntgen und Ultraschall nichts herausgekommen ist, dann ist natürlich guter Rat teuer. Hat der Hund Metamizol als Schmerzmittel oder ein Opiod bekommen? Manchmal braucht es etwas stärkere Mittel für gute Abhilfe. Auch eine hypo-/ oder anallergene Diät kann Erleichterung bringen. Ansonsten gäbe es noch die Möglichkeit eine weitere Meinung bei einem Spezialisten einzuholen, wo Sie nur die Befund hinschicken und nicht den Hund selber vorstellen müssten: Zweitmeinung-tierarzt.de Alles Gute und beste Grüße Anette Fach