Mein 16 Monate alter Rüde fing vor 4 Tagen bei einem Spaziergang nach dem er ein stk Stock benagt hatte an zu würgen und Gras zu fressen. Ich machte mir große Sorgen wegen einem Fremdkörper- er zeigte abends deutliche Schluck Beschwerden und schmerzen beim schlucken - teilweise auch lautest hicksen ähnlich wie bei dem sogenannten rückwärtsatmen. Sein trockenfutter frass er aber - es ging auch problemlos runter. Am nächsten Tag habe ich ihn beim TA vorgestellt. Lymphdrüsen geschwollen - leichtes Fieber - Hals und Kehlkopf geschwollen- Diagnose zwingerhusten. Der Stock hat möglicherweise den eh schon gereizten Hals noch mehr beansprucht. Wäre es ein Fremdkörper würde der Hund permanent würgen - nicht fressen und versuchen es los zu werden. Es wurde trotzdem Lunge und Hals geröntgt- alles ok -Lunge leicht verschleimt. Antibiotika- Schmerzmittel und Entzündungshemmer gespritzt - dazu schleimlöser. Zwei Tage später nochmal eine Spritze und nach wiederum zwei Tagen soll er nochmal 5 Tage amoxi bekommen. Die lymphdrüsen sind noch immer geschwollen. Mir war so garnix aufgefallen außer dass er in den letzten Tagen schnell ermüdete. Seid dem Tag mit dem Stock ist er schon kaputt vor allem habe ich den Eindruck dass diese Spritze total schlapp macht . Kann das sein ? Es wurde duphamox und mesolute gespritzt. Wie lange dauert es bis mein Hund wieder fit ist ? Fressen tut er - wenn auch zögerlich. Aber er ermüdet sehr schnell. Ist das normal ? Lt TA haben die Hunde mit zwinger husten eine Woche damit zu tun. Können auch zwei sein. Ist das so? Ab wann muss ich doch über einen Fremdkörper nachdenken ? Mache mir echt sorgen. Er ist sonst so quirlig und verspielt und es ist jetzt alles so gedämpft.muss eventuell auch an was anderes gedacht werden zum Beispiel etwas was durch zecken übertragen wurde ? Danke für ein paar Hinweise.