zurück zur Übersicht Verhalten nach Kastration bei Hündin 02.07.2011 von Alexandra T. Unsere Hündin wurde vor 4 Tagen Kastriert (inkl. Entnahme der Gebärmutter). Vorher war sie ein lieber Wildfang. Nun kommt sie aus ihrem Hundebett nicht raus. Am liebsten wühlt sie sich in Decken ein und beschützt ihre Stofftiere mit Knurren vor Störenfrieden. Entdeckungsreisen im Haus finden nicht mehr statt. Erfreulicherweise das Betteln bei Familienmahlzeiten auch nicht mehr. Auch wehrt sie sich zunächst gegen Gassigänge und tritt nach ihrem Geschäft sofort den Heimweg an. Sie schläft nur und erscheint auf einmal super unselbständig. Den Weg zum Wasser-/Futternapf tritt sie nicht an - ich muss es ihr bringen. Der Appetit ist sehr spärlich da. Außerdem leckt sie uns extrem oft und lange unsere Hände, wenn wir sie streicheln. Ist es nur die Hormonumstellung? Wie können wir helfen, dass es wieder unsere alte Biggy wird? Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau T., Ihre Hündin zeigt kein normales Verhalten für eine Hündin 4 Tage nach einer Kastration. Sie sollten Sie dem Tierarzt vorstellen und abklären lassen, ob Sie Fieber hat bzw. eine Entzündung vorliegt oder ob die Krankheitsanzeichen vielleicht durch Schmerzen bedingt sind. Viele Grüße B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau T., Ihre Hündin zeigt kein normales Verhalten für eine Hündin 4 Tage nach einer Kastration. Sie sollten Sie dem Tierarzt vorstellen und abklären lassen, ob Sie Fieber hat bzw. eine Entzündung vorliegt oder ob die Krankheitsanzeichen vielleicht durch Schmerzen bedingt sind. Viele Grüße B. Schmidt