Sehr geehrte Damen und Herren, heute wende ich mich wieder hilfesuchend an Sie. Mein 13 jähriger Rüde(Pudel-Schnautzer-Mix)mußte im Dezember 2011 kastriert werden, da die Prostata entzündet war. Von dieser OP hat er sich nicht richtig erholt, aber ich habe aber auch nicht mehr das Geld für teure Arztbesuche. Anfang März 2012 hatte er beide Ohren dick, Blutohren. Ich war beim Tierarzt, es wurde punktiert und eine 10tägige Penicelinbehandlung angeordnet. Seit heute früh hat er das eine Ohr wieder dick. Ich kann aber z.Zt. einfach nicht mehr zum Arzt aus o.g. Gründen. Ich habe das Ohr jetzt durch Kopfverband am Kopf fixiert und trage 3xtäglich Hepatromph Salbe auf. Er läßt sich das alles gefallen. Mache ich da etwas grundsätzliches falsch? Der Hund frisst, säuft und zeigt auch sonst keine Schmerzen, außer wenn ich an das Ohr komme. Fieber hat er ebenfalls nicht. Ich weiß, dass das eventl. operiert werden müßte, aber ich habe 1. das Geld dafür nicht und außerdem möchte ich meinem Hund nach so einer kurzen Zeit keine 2.Narkose zumuten. Ich weiß, dass ich mich über kurz oder lang von meinem Freund trennen muss und sobald ich merke, dass mein Hund leidet, dann werde ich den schweren Weg mit Ihm gehen. Für eine baldige Antwort würde ich mich sehr freuen. MfG B.K.