zurück zur Übersicht Erbrechen nach Grasfressen 25.07.2012 von Monika E. Unser Jacky ( 2 Jahre alt ) hat Tage, an denen ihm offensichtlich schon morgens übel ist. Er fiebt dann und zeigt, dass er raus will. Kaum draussen zerrt er an der Leine zu der Wiese und frisst Gras in rauen Mengen, dann wird erbrochen und dem Hund geht es merklich besser. Ab und zu wiederholt sich das vormittags 1-2 mal. Ansonsten ist der Hund topfit, frisst gut, spielt gern, hat glänzendes Fell. Allerdings ist er ein sehr ängstlicher, leicht gestresster Hund,der ständig schreckhaft reagiert. Liegt das Erbrechen vielleicht am Stress? Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau E., Stress kann sich auf einen empfindlichen Magen auf jeden Fall negativ auswirken. Es kann manchmal helfen, Hund mit empfindlichem Magen mehrmals täglich in kleinen Mengen zu füttern, immer nach dem Spaziergang. Eventuell hat Ihr Hund auch eine Überempfindlichkeit auf bestimmte Futtermittel und sollte ein anderes Futter erhalten. Falls die Beschwerden aber anhalten, sollten Sie mit Ihrem Jacky zum Tierarzt gehen, um ihn dort uuntersuchen zu lassen. Mit freundlichen Grüßen B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau E., Stress kann sich auf einen empfindlichen Magen auf jeden Fall negativ auswirken. Es kann manchmal helfen, Hund mit empfindlichem Magen mehrmals täglich in kleinen Mengen zu füttern, immer nach dem Spaziergang. Eventuell hat Ihr Hund auch eine Überempfindlichkeit auf bestimmte Futtermittel und sollte ein anderes Futter erhalten. Falls die Beschwerden aber anhalten, sollten Sie mit Ihrem Jacky zum Tierarzt gehen, um ihn dort uuntersuchen zu lassen. Mit freundlichen Grüßen B. Schmidt