Hallo, meine knapp neun Jahre alte Hündin hat seit über sechs Jahren Hautprobleme. Vor allen Dingen an den Wangen bilden sich Ekeme, die eitern und bluten. Ich trage dann morgens eine cortisonhaltige Salbe auf und abends betupfe ich diese Stellen mit Jod. Mehrmals im Jahr muß sie deswegen Antibiotika nehmen. Damit sie sich an den Stellen nicht kratzen kann, läuft sie ca. 7 Monate im Jahr mit einer "Schüssel" rum. Seit ca. 3 Monaten bekommt sie ein spezielles Futter von Royal Canine. Dies scheint aber auch nicht so richtig anzuschlagen. Reisekrankheiten sind bereits getestet worden. Seit ca. 9 Monaten lahmt sie auf dem rechten Vorderlauf. Nach mehreren erfolglosen Therapien durch den Tierarzt und zwei Tierheilpraktikern ist sie am 21. Mai 2012 in einer Tierklinik operiert worden. Der Processus coronoideus ist entfernt, und die Biceps ist durchtrennt worden. Sie hatte 6 Wochen Leinenzwang, bekam 4 Wochen Antibiotika und 6 Wochen Metacam. Sobald das Metacam abgesetzt worden ist, lahmte sie wieder. Sie bekommt jetzt wieder Metacam, lahmt aber genauso schlimm wie vor der OP. Zusätzlich haben sich 2 Tage nach der OP die Ohrlappen entzündet. Sie waren ganz dick, eitrig und blutig. Diese Entzündung habe ich erst 2 1/2 Monate später in den Griff bekommen. Nola C.