zurück zur Übersicht Ängstlichkeit 30.10.2012 von Cora S. Hallo, vor 8 Monaten bekam ich eine Siamesin aus Spanien (1 Jahr, weiblich, Staßenkind). Trotz zahmer Katzengesellschaft in einem großen Raum, Globuli (Gelsemium, Calc. C3) sowie Saint-Germain-Blüten gegen Furcht läßt sie sich noch nicht berühren. Ihre Pupillen sind unruhig. Ich spreche sanft mit ihr. Manchmal bleibt sie sitzen, meistens rennt sie weg. Wie kann ich das Kind beruhigen, damit es meine Hand akzeptiert? Sie soll das Haus kennenlernen und auch in den Garten dürfen, was ich jetzt noch nicht verantworten kann. Danke! Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau S., wenn die Katze nach acht Monaten Eingewöhnungszeit und Kontakt mit Ihnen noch so verängstigt ist, wird es wohl eher schwierig werden. Sie können nur versuchen weiter in kleinen Schritten und mit viel Zeit und Geduld Vertrauen zu dem tier aufzubauen. Sicherlich können feinstoffliche Mittel wie Homöopathie oder Bachblüten helfen. Aber auch hier ist es bedeutsam,. das richtige Mittel zu finden. Hierzu würde ich mir Hilfe holen, von jemanden, der klassische Homöopathie für Tiere anbietet. Auch mit Pheromonen können Sie unterstützend arbeiten. Ich wünsche Ihnen viel Geduld und Erfolg, herzliche Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau S., wenn die Katze nach acht Monaten Eingewöhnungszeit und Kontakt mit Ihnen noch so verängstigt ist, wird es wohl eher schwierig werden. Sie können nur versuchen weiter in kleinen Schritten und mit viel Zeit und Geduld Vertrauen zu dem tier aufzubauen. Sicherlich können feinstoffliche Mittel wie Homöopathie oder Bachblüten helfen. Aber auch hier ist es bedeutsam,. das richtige Mittel zu finden. Hierzu würde ich mir Hilfe holen, von jemanden, der klassische Homöopathie für Tiere anbietet. Auch mit Pheromonen können Sie unterstützend arbeiten. Ich wünsche Ihnen viel Geduld und Erfolg, herzliche Grüße Anette Fach