zurück zur Übersicht Nach MRSA OP im hinteren Bereich, vorn im Schulterbereich eitrige Knubbel 18.12.2012 von Sarah S. Guten Tag, vielleicht kann uns hier jemand helfen. Unser Hund hatte eine Wunde mit MRSA Viren am Rücken Richtung Po auf der rechten Seite, dieses wurde operativ großräumig entfernt. Da alle Antibotika, durch einen Test bestätigt, immun waren, konnten keine Medikamente eingenommen werden. Nun seitdem haben wir im Schulterbereich auf beiden Seiten Stellen, die unter der Haut sich zu meistens zu mehreren Knubbeln bilden mit eitriger Substanz und immer wieder aufplatzen, dieses geht nun schon seit ca. 4 Monaten. Es sind die Stellen, wo meistens die Spritzen reingespritzt werden. Wobei wir damit vorher nie Probleme hatten. Unser Tierarzt sowie die Tierklinik in der wir vorstellig waren, wissen sich keinen Rat. Ebenso haben wir über eine Bekannte mit einem Tierarzt telefonsich gesprochen, welche uns Traumeel Tropfen für die innere Abwehr empfohlen hat, welche wir nun geben. Es wurde nochmals auf MRSA getestet was negativ ausfiel. Ebenso sind keine Bakterien bzw Entzündungen laut Bluttest vorhanden. Wir wissen nun leider nicht mehr weiter . Wir geben ihm nur noch fressen ohne Leckerchen um Allergien auszuschliessen, jedoch bisher auch ohne Erfolg. Danke für mögliche Ursachen. Liebe Grüße, Sarah Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau S., wenn Ihr Hund auf Spritzen mit Abszeßbildung reagiert, würde ich ihm versuchen, alle Medikamente ausschließlich zum Einnehmen zu Verabreichen, so dass er nicht mehr gespritzt werden muß. Wenn die Schulmedizin nicht weiterkommt, könnten sie einen alternativmedizinischen Ansatz versuchen. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Immunsystem zu stärken bzw. Abszesse zu behandeln. Gute Besserung und viel Erfolg, herzliche Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau S., wenn Ihr Hund auf Spritzen mit Abszeßbildung reagiert, würde ich ihm versuchen, alle Medikamente ausschließlich zum Einnehmen zu Verabreichen, so dass er nicht mehr gespritzt werden muß. Wenn die Schulmedizin nicht weiterkommt, könnten sie einen alternativmedizinischen Ansatz versuchen. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Immunsystem zu stärken bzw. Abszesse zu behandeln. Gute Besserung und viel Erfolg, herzliche Grüße Anette Fach