Wir haben bereits im April die Diagnose "Tumor im Kleinhirn" für unseren Hund erhalten. Seitdem wird sie mit Aprednisolon behandelt. Zuerst 2mal tägl. 5mg, seit ca. 1 1/2 Monaten 2x tägl. 2,5mg. Magenschutz bekommt sie in der früh dazu, Losec Kapseln 10mg. Weiters morgens und abends 30min vor dem Essen Riopan Magengel jeweils 5mg seit ca. 4 wochen hatte sie ständig Blähungen und ein Magengurgeln, das Gurgeln bekamen wir mit Trockfutter Fütterung am Abend ziemlich weg, die Blähungen blieben. Sie hat ziemlich große Kotmengen abgesetzt und hat abgenommen trotz gleicher Futtermenge und hatte immer Hunger. Daher waren wir am 25.6.2013 nochmals beim Haustierarzt der Blut abgenommen hat mit Verdacht auf eine Bauchspeicheldrüsen Erkrankung, lt. Tierarzt war der Befund in Ordnung und sollten lediglich die Futtermenge erhöhen das hat auch gut geholfen und sie hat brav wieder zugenommen und können sie jetzt bei ca. 8kg halten vor einigen Tagen holte ihc mir im zuge einer Kontrolluntersuchung den Blutbefund und befand den gar nicht als in Ordnung. Einige werte sind massiv erhöht. Ich möchte daher eine 2. Meinung einholen ob da wirklich nichts gemacht werden muss