zurück zur Übersicht Bandscheibenvorfall 23.02.2010 von Marion H. Hallo, meine 10 Jahre alte Airedale-Hündin hat seit November einen diagnostizierten Bandscheibenvorfall. Nach einer intensiven Behandlung lief sie verhältnismäßig locker, aber immer langsam. Ende Dezember musste eine Mammaleiste entfernt werden und die damit verbundene Sterilisation wurde durchgeführt. Dieser Eingriff ist sehr gut verheilt. Heute leidet sie nicht laut, sondern bewegt sich ausgesprochen langsam und vorsichtig und ich führe es auf den Bandscheibenvorfall zurück. Welche Möglichkeiten habe ich, ihr die Bewegungen zu erleichtern. Reicht es aus, hier Schmerzmittel zu verabreichen? Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau H., ich finde es bedeutsam, dass Sie sich tierärztlich bestätigen lassen, dass die Symptomatik bei Ihrer Hündin wirklich durch die Bandscheibenproblematik verursacht wird. Wenn dem so ist, können Ihrem Hund Physiotherapie helfen. Auch kann Ihr Tierarzt Ihnen verschiedene schmerz- und entzündungshemmende Medikamente verschreiben. Die Wirbelsäule Ihres Hundes sollte keinen Druck von aussen durch Traumata erfahren. Auch ist ein normales Körpergewicht hilfreich (lieber sogar etwas weniger als normal). Herzliche Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau H., ich finde es bedeutsam, dass Sie sich tierärztlich bestätigen lassen, dass die Symptomatik bei Ihrer Hündin wirklich durch die Bandscheibenproblematik verursacht wird. Wenn dem so ist, können Ihrem Hund Physiotherapie helfen. Auch kann Ihr Tierarzt Ihnen verschiedene schmerz- und entzündungshemmende Medikamente verschreiben. Die Wirbelsäule Ihres Hundes sollte keinen Druck von aussen durch Traumata erfahren. Auch ist ein normales Körpergewicht hilfreich (lieber sogar etwas weniger als normal). Herzliche Grüße Anette Fach