zurück zur Übersicht rissige Nase 23.02.2010 von Beate G. Hallo, unsere 6jährige Labradorhündin hat die ganze Zeit eine sehr raue trockene und rissige Nase, die auch manchmal blutet. Der Tierarzt hat keine Lösung dafür, vermutet einfach, dass sie die Nase sehr wenig leckt. Da es ihr anscheinend keine großen Schmerzen bereitet, wollten wir nicht noch mehrere Tierärzte aufsuchen. Da es nun diesen Service bei Tasso gibt, möchte ich sie fragen ob sie irgendeine Idee dazu haben..... Vielen dank im voraus. Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau G., manche Hunde haben eine rissige Nase, ohne dass eine spezielle Erkrankung vorliegt. Da Hunde alles abschlecken, was wir helfend auf die Nase auftragen, ist eine lokale Salbenbehandlung oft nicht hilfreich. Sie können durch die orale Gabe von essentiellen Fettsäuren oder Biotinhaltigen Präparaten versuchen, das Hautbild positiv zu beeinflussen. Es gibt aber auch Erkrankungen, die mit Veränderungen am Nasenspiegel einhergehen. Dies sind z. B. die Leishmaniose oder auch Autoimmunerkrankungen. Sollte der Hund zusätzlich zu den Veränderungen auf der Nase noch Stellen mit weiteren Läsionen entwickeln ( alle Haut-Schleimhaut-Übergange, Nägel, Pfotenballen) empfehle ich Ihnen, den Hund Ihrem Tierarzt wieder vorzustellen. Herzliche Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau G., manche Hunde haben eine rissige Nase, ohne dass eine spezielle Erkrankung vorliegt. Da Hunde alles abschlecken, was wir helfend auf die Nase auftragen, ist eine lokale Salbenbehandlung oft nicht hilfreich. Sie können durch die orale Gabe von essentiellen Fettsäuren oder Biotinhaltigen Präparaten versuchen, das Hautbild positiv zu beeinflussen. Es gibt aber auch Erkrankungen, die mit Veränderungen am Nasenspiegel einhergehen. Dies sind z. B. die Leishmaniose oder auch Autoimmunerkrankungen. Sollte der Hund zusätzlich zu den Veränderungen auf der Nase noch Stellen mit weiteren Läsionen entwickeln ( alle Haut-Schleimhaut-Übergange, Nägel, Pfotenballen) empfehle ich Ihnen, den Hund Ihrem Tierarzt wieder vorzustellen. Herzliche Grüße Anette Fach
