zurück zur Übersicht Herzklappeninsuffizienz 23.02.2010 von Sandra S. Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Kater, knapp 9 Jahre alt, ca. 4,5 kg, leidet unter einer wohl angeborenen Herzklappeninsuffizienz. Kurz vor Weihnachten wurde es entdeckt, weil er plötzlich keine Luft mehr bekam durch Wasser in der Lunge. In der Tierklinik Hofheim bekam er dann die Medikamente Atenolol 25mg und Dimazon 40mg. Die Entwässerungsdosis musste schon zwei mal erhöht werden auf mittlerweile jeweils morgens und abens eine halbe Tablette. Unser Tierarzt meinte, dass diese Dosis schon gefährlich wäre (Austrocknung bzw. Nierenversagen). Von Atenolol 25mg bekommt er morgens und abends jeweils eine viertel Tablette. Jetzt steht ein neuer Röntgentermin an. Ich frage mich nun, ob man die Medikation noch erhöhen kann, falls die Werte wieder schlechter geworden sind. Wenn nicht, frage ich mich, ob dann noch ein Röntgen notwendig ist? Mein Kater hat nämlich eine riesen Panik vor dem Tierarzt. Über eine Rückantwort würde ich mich und mein Kater sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Sandra S. Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau S., die regelmäßige Kontrollen bei Herzpatienten sind immens wichtig. Nur so kann Ihr Tierarzt sicherstellen, dass der Kater die jeweils notwendigen Medikamente in entsprechender Dosierung bekommt. Die Medikation wird jeweils dem aktuellen Röntgen bzw. Herzecho oder EKG-Befund angepasst. Herzliche Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau S., die regelmäßige Kontrollen bei Herzpatienten sind immens wichtig. Nur so kann Ihr Tierarzt sicherstellen, dass der Kater die jeweils notwendigen Medikamente in entsprechender Dosierung bekommt. Die Medikation wird jeweils dem aktuellen Röntgen bzw. Herzecho oder EKG-Befund angepasst. Herzliche Grüße Anette Fach