zurück zur Übersicht Kampfhund/ Listenhund? 12.11.2018 von Jennifer S. Hallo liebes Tasso Team, Ich möchte gerne einen Mischling aus dem Tierheim adoptieren. Das Tierheim selbst trifft keine Aussage über die Rassen, die in dem Rüden stecken könnten. Ein Bekannter hat nun vermutet, dass ein Kampfhund drin stecken könnte. Bisher war der Rüde immer sehr brav auf den Spaziergängen und freundlich gegenüber anderen Hunden. Könntet ihr eine Vermutung abgeben an Hand dieser Bilder? Oder mir einen Tipp geben, wie ich nun handeln soll? Hier die Bilder: https://ssl.kundenserver.de/comedius-ssl.de/webs/comedius_presenter/design/bmt_hamburg_standard_10001_ssl.php?f_mandant=bmt_hamburg_1fb0bd784c03ad8c500a2c224deb22b5&f_bereich=Vermittlungstiere+Hunde&f_seite_max_ds=8&f_aktuelle_seite=1&f_aktueller_ds=91033&f_aktueller_ds_select=0&f_e_suche=Pablito&f_funktion=Detailansicht Vielen Dank und beste Grüße Jennifer Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau S., vom äußeren Erscheinungsbild her könnte Deutsch-Kurzhaar und eventuell Bulldogge (gedrungene Form, breiter Brustkorb) im Hund sein. Ob ein kleiner Anteil "Kampfhund" enthalten ist, kann per se nicht ausgeschlossen werden, fällt aber meiner Meinung nach nicht sofort ins Auge. Wenn Sie es genau wissen möchten, gibt es die Möglichkeit, über einen Gentest heraus zu finden, welche Rassen im Hund stecken. Wenn Sie den Hund gerne mögen und gut mit ihm zurecht kommen, spricht doch eigentlich nichts dagegen, ihn zu übernehmen. Viele Grüße, B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau S., vom äußeren Erscheinungsbild her könnte Deutsch-Kurzhaar und eventuell Bulldogge (gedrungene Form, breiter Brustkorb) im Hund sein. Ob ein kleiner Anteil "Kampfhund" enthalten ist, kann per se nicht ausgeschlossen werden, fällt aber meiner Meinung nach nicht sofort ins Auge. Wenn Sie es genau wissen möchten, gibt es die Möglichkeit, über einen Gentest heraus zu finden, welche Rassen im Hund stecken. Wenn Sie den Hund gerne mögen und gut mit ihm zurecht kommen, spricht doch eigentlich nichts dagegen, ihn zu übernehmen. Viele Grüße, B. Schmidt