zurück zur Übersicht Corona-Auflagen zu den zusätzlichen Bestimmungen beim Verbringen eines Hundes aus einem Nicht-EULand 17.01.2021 von Yvonne N. Ich möchte gern einen sehr liebgewonnenen Hund aus Honduras mit nach Deutschland nehmen, wo ich im Moment arbeite.Ich habe Erfahrungen mit solch einem Prozedere, da ich meine Katze vor 4 Jahren aus Kolumbien mitgebracht habe, was schwierig war, aber nicht unlösbar. Mich würde interessieren, ob es neben der üblichen Tollwutimpfung, Antikörpertest danach etc., nun ZUSÄTZLICHE Auflagen gibt, die die Einfuhr aufgrund der Covid -Pandemie erschweren oder unmöglich machen. Ich könnte mir die Covid-Mutationen als Grund vorstellen. Leider habe ich selbst keine aktuellen Angaben zu zu diesem Thema z.B. bei der Deutschen Zollbehörde gefunden. Es wäre unerträglich für mich, wenn ich durch fehlende Informationen das Leben des Tieres aufs Spiel setzen würde und er eventuell konfisziert /eingeschläfert würde. Ich habe da von anderen Expats schon furchtbare Dinge gehört und bin etwas verunsichert. Wie gesagt, ich traue mir die allumfassenden Auflagen die die Gesundheit des Tieres betreffen durchaus zu,nur Corona macht mir etwas Bauchschmerzen. Klingt irre,aber vielleicht gibt es ja auch einen PCR -Test für Hunde.Ich würde mich riesig über eine Antwort freuen und verbleibe mit sonnigen Grüßen aus Lateinamerika..... Foto: © Ann-Kathrin Fries Antwort von Rechtsanwältin Ann-Kathrin Fries Es ist sehr gut und verantwortungsvoll, dass Sie sich vorab hierüber informieren, um dem Hund eine mehrwöchige Quarantäne und Ihnen hohe Kosten zu ersparen. Leider kann ich Ihnen keine verbindliche Antwort geben, da Verordnungen und Gesetze zurzeit in kurzen Abständen geändert und der jeweils aktuellen Situation angepasst werden. Was daher bei Ihrer Rückreise nach Deutschland gelten wird ist ungewiss. Die Suche nach Informationen beim Zoll ist ein richtiger Weg. Wenden Sie sich zusätzlich an die deutsche Botschaft in Tegucigalpa und/oder das Veterinäramt Ihres geplanten Wohnortes in Deutschland um weitere Informationen zu erhalten.
Foto: © Ann-Kathrin Fries Antwort von Rechtsanwältin Ann-Kathrin Fries Es ist sehr gut und verantwortungsvoll, dass Sie sich vorab hierüber informieren, um dem Hund eine mehrwöchige Quarantäne und Ihnen hohe Kosten zu ersparen. Leider kann ich Ihnen keine verbindliche Antwort geben, da Verordnungen und Gesetze zurzeit in kurzen Abständen geändert und der jeweils aktuellen Situation angepasst werden. Was daher bei Ihrer Rückreise nach Deutschland gelten wird ist ungewiss. Die Suche nach Informationen beim Zoll ist ein richtiger Weg. Wenden Sie sich zusätzlich an die deutsche Botschaft in Tegucigalpa und/oder das Veterinäramt Ihres geplanten Wohnortes in Deutschland um weitere Informationen zu erhalten.