Hallo, ich frage im Auftrag eines alten Herrn, der vor 2Jahren als sein Hund verstorben ist, einen Hund mit Leihvertrag bekommen hat. Er hat auch für ihn bezahlt, was aber nicht quittiert wurde. Lt Vertrag muss der Hund nach seinem Tod zurückgegeben werden. Als der Halter kurzzeitig ins Krankenhaus musste, holte sie ihn mit Papieren ab. Sie wolle noch zum Tierarzt. Als sie ihn wieder bringen sollte hieß es, der Hund wurde von einer Wespe gestochen und sei tot. Erst als wir das als Betrug betitelt haben, bot sie einen anderen Hund an, der seitdem bei ihm ist und für den sie wieder eine beachtliche Summe nicht quittiert bekam. Die Frau die den Hund seit 1.5 Jahren ausführt würde ihn gerne behalten, was dem Herrn auch recht währe, da die Zwei aneinander gewöhnt sind. Sie würden nochmals 1000€ bezahlen, aber das will die Dame nicht. Sehr suspekt! Auch steht sie nicht im Pass. Ist so ein Leihvertrag rechtens? Sie hat dem Mann inzwischen auch sein Wohnmobil für 1€ abgeschwatzt und sein Auto wollte sie auch noch. Das konnte ich aber vereiteln. Wie kann man prüfen, ob sie eine Betrügering ist? Das ganze ist nicht im Sinne des Tierwohls, wenn man immer hin und her geschoben bzw verliehen wird Wie sehen Sie das? Viele Grüße