Sehr geehrte Damen und Herren ich habe folgende Frage und zwar geht es sich darum: Ich habe sechs Jahre lang, also bis vor anderthalb Monaten, in meiner Wohnung die 53 Quadratmeter groß ist einen Amstaff Pitbull Mix gehalten mit Einverständnis der Wohnungsgenossenschaft. Ich habe mir die ganzen sechs Jahre lang nichts zu Schulden kommen lassen, die ganze Nachbarschaft mochte meinen Hund und ich habe mich vorbildlich an alle Regeln gehalten. Die erneute Genehmigung nicht erteilen, sie werfen mir vor ich habe Dokumente der Stadt Stolberg gefällt und sechs Jahre lang illegal mein Hund hier gehalten, obwohl es nie ein Vorfall gab, behaupten sie, dass die Nachbarschaft sich durch meinen Hund gestört gefühlt hat. Für mich gibt es einfach keinen triftigen Grund, dass man mir diese Genehmigung nicht mehr erteilt und deswegen ist meine Frage ob es sich lohnt dagegen rechtlich anzugehen. Vorab habe ich mir auch Unterschriften meiner Nachbarn geholt, die damit einverstanden sind, dass ich mir erneut einen Listenhund holen würde.