Liebe Frau Fries,
meinem Collie Kami geht es nach der Kastratin am letzten Donnerstag sehr schlecht. Lebensgefahr! Er wird jetzt seit montagnacht in der THH intensiv behandelt.( Wundkissen, Antibiotika, Blasenkatheter,... )Ich vermute einen Behandlungsfehler meines Tierarztes.
Donnerstag 1. OP Kastration
Donnerstag 2. OP Verletzung einer Vene, pulsierende Blutung wurde gestoppt,
ohne Halskragen zu mir nach Hause gebracht
Samstag: 3. OP ungf.15cm x 10cm klaffende Öffnung wurde wieder geschlossen,Antibiotikum, zu kleinen Halskragen erhalten
Sonntag Hund kann keinen Urin absetzen, setzt sich ständig und hält dabei Hinterpfote hoch, übelriechendes Wundsekret, Buscopan gespritzt, passenden Halskragen erhalten,
Montag: Hund kann keinen Urin absetzen, Verhalten wie am Sonntag, braunrote Tropfen, dicke Blase? Vertretein des Tierarztes schickt uns in die THH.
Nacht von Mo auf Di: 4. OP, Entfernen des nekrotischen Gewebes, Spülung,Wundkissen, überprüfen der Blutwerte, Antibiotika, ...
Mi: 5. OP, erneuern des Wundkisens, ...
Für Freiteag ist die nächste OP geplant.
Würden Sie mir zustimmen, dass ein Behandlungsfehler vorliegt?
Wie soll ich mich verhalten?
An wen soll ich mich wenden?
Können Sie mir einen Rechtsanwalt empfehlen?
Schon im Voraus vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen
Elke T.