zurück zur Übersicht Tierquaelerei 06.08.2011 von Alfred E. Guten Tag in einem Haus, das wir seit vielen Jahren verwalten, wohnt eine Mieterin mit einem jungen Labrador. Da sie von Alkohol und Drogen befallen ist, muss nun der Hund auch noch darunter leiden. Wie mir heute mittag Bewohner im Haus berichtet haben, kommt das Tier nicht oder kaum aus dem Haus. Gestern Abend hatte sie wieder Krach mit ihrem Exfreund und hat anschließend ihre Wut an dem armen Tier ausgelassen. Es besteht hier dringend Handlungsbedarf, doch Polizei und Behoerden unternehmen nichts, solange der Hund nicht halbtot auf der Straße liegt. Koennen sie uns helfen, was wir tun koennen? wir haben selbst Tiere. Vielen Dank. Foto: © Ann-Kathrin Fries Antwort von Rechtsanwältin Ann-Kathrin Fries Um nicht am Telefon abgewimmelt zu werden, sollten Sie sich schriftlich an die verschiedenen Behörden (Polizei, Ordnungs- und das Veterinäramt) wenden. Schildern sie die Situation sachlich und benennen sie mögliche Augen- bzw. Ohrenzeugen. Da Sie jedoch schreiben, dass Sie dies von einem Bewohner des Hauses geschildert bekommen haben und offensichtlich den Vorfall nur vom Hören-Sagen kennen, sollten Sie dies nicht unkritisch übernehmen und als wahre Tatsache schildern. Zusätzlich können Sie den örtlichen Tierschutz um Mithilfe bitten.
Foto: © Ann-Kathrin Fries Antwort von Rechtsanwältin Ann-Kathrin Fries Um nicht am Telefon abgewimmelt zu werden, sollten Sie sich schriftlich an die verschiedenen Behörden (Polizei, Ordnungs- und das Veterinäramt) wenden. Schildern sie die Situation sachlich und benennen sie mögliche Augen- bzw. Ohrenzeugen. Da Sie jedoch schreiben, dass Sie dies von einem Bewohner des Hauses geschildert bekommen haben und offensichtlich den Vorfall nur vom Hören-Sagen kennen, sollten Sie dies nicht unkritisch übernehmen und als wahre Tatsache schildern. Zusätzlich können Sie den örtlichen Tierschutz um Mithilfe bitten.