zurück Beim Paketdienstleister mitgefahrenAleksandra Koziolek erzählt ihre TASSO-Erfolgsgeschichte 11.10.2024 Teilen E-Mail © Aleksandra Koziolek Unser Kater Einstein ist am 26.09.2024 nicht wie üblich am Morgen nach Hause gekommen. Wie wir im Nachhinein mitbekommen haben, wurde er zwei Tage später 20 Kilometer von unserem zu Hause entfernt gefunden. Höchstwahrscheinlich hat ihn ein Paketdienstleister in seinem Auto aus Versehen mitgenommen und an seiner Basis wieder rausgelassen, ohne es zu merken. Der Dienstleister liefert bei uns immer spät abends aus und die Fahrer parken fast immer vor unser Einfahrt und lassen die Türen offen, während sie Pakete in der Nachbarschaft ausliefern. Eine Familie hat ihn im Park direkt neben dem Verteilzentrum entdeckt und ihn schließlich bei sich aufgenommen, nachdem er drei Tage herumgeirrt war. Sie waren mit ihm auch beim Tierarzt, aber bei all dem Unglück kam noch hinzu, dass eine 1 in der Chipnummer als 7 aufgeschrieben wurde. Deswegen wurde er in der TASSO Suche nicht gefunden. Sie haben aber nicht aufgegeben zu suchen. Nach 10 Tagen haben sie den Suchradar erweitert und alle TASSO-Vermisstenmeldungen durchgeschaut und ihn auf unserem Bild erkannt. Nachdem beim Vergleich der Nummern nur eine Ziffer abwich, haben sie uns zum Glück kontaktiert. So konnten sie Einstein mit uns in Verbindung bringen. Dafür sind wir sehr dankbar. Er ist wieder daheim und alle freuen sich riesig darüber. Teilen Twitter E-Mail