zurück Kater Sammy – Ausflug unters ScheunendachHeike Mielenz erzählt ihre TASSO-Erfolgsgeschichte 06.06.2018 Teilen E-Mail Heike Mielenz „Unser kleiner Sammy ist eigentlich ein begrenzter Freigänger (Haus und nur auf unserem Grundstück). Seit ein paar Tagen fand er aber irgendwo ein Weg vom Grundstück runter und war nun schon einen Tag verschwunden. Dann erzählte mir heute Nachmittag eine Patientin, dass heute auf dem Hof ihrer Gaststätte eine kleine Katze von ihren beiden Bernhardinern gejagt wurde. Ich fragte sie, ob es Sammy war, aber sie meinte, es war eine rote Katze und nicht Sammy, weil sie ihn ja auch kannte. Gegen 18.00 Uhr hatten wir die gesamte Umgebung abgesucht, in alle Briefkästen unserer und der Nachbarstraße Steckbriefe geworfen und bei TASSO eine Vermisstenanzeige gestartet. Als letzte Hoffnung fing ich an über WhatsApp Bilder und die Suchmeldung an benachbarte Bekannte im Umkreis von drei Nahbarstraßen zu senden. Eine schickte diese zum Sohn unserer Gaststättenwirtin, die nachmittags bei mir war und siehe da, der Sohn zeigte ihr nochmal das Bild und da waren sie der Meinung, es hätte doch Sammy sein können. Um 21.00 Uhr erhielten wir einen Anruf, dass wir doch zur Gaststätte rüber kommen sollen. Der Sohn war schon in der Scheune und meinte, dass er da was miauen gehört hätte. Wir riefen nach Sammy und er antwortetet ganz ängstlich von ganz oben unterm Scheunendach, wo wir ihn dann völlig verstört, aber unversehrt fanden und ihn glücklich wieder nach Hause bringen konnten. Dank der heutigen Möglichkeiten, wie TASSO oder auch wie in unserem Fall WhatsApp, hatten wir unseren kleinen Weltentdecker heil und gesund wieder gefunden, denn wer weiß, ob er sich alleine überhaupt wieder rausgetraut hätte, da die Bernhardiner dort eigentlich ständig frei auf dem Hof rumlaufen. Lieben Dank an alle, die in solchen Fällen helfen.“