zurück Katze Liese - Wiedersehensfreude um halb vier morgensCorinna Mekyna erzählt ihre TASSO-Erfolgsgeschichte 11.06.2019 Teilen E-Mail © Corinna Mekyna Heute früh um halb vier wurden mein Mann und ich durch das Miauen unserer Katze Liese, die wir seit genau zwei Wochen so vermisst haben, munter. Im ersten Moment dachte ich, dass ich noch halb träume, aber es war tatsächlich unser Lieschen, die uns zur Wiedersehensfeier eine lebendige Maus mitbrachte. Nach der sehr verschmusten Begrüßung schnappte Lieschen sich noch die Maus und fraß das arme Tierchen auf. Wir ließen unsere Katze fressen, da wir einfach nur glücklich und erleichtert waren, dass sie wieder Zuhause war. Zwar hat sie ziemlich abgenommen, aber sie war sonst unverletzt. Wahrscheinlich war sie versehentlich in einem Keller, einer Gartenhütte oder Ähnlichem eingesperrt und wurde durch die Besitzer befreit. Sie ist am liebsten Zuhause und läuft nie weit weg. Sie war noch nie länger als eins bis zwei Stunden weg und auch da war sie immer in Rufweite unseres Hauses. Wir danken den Menschen von TASSO ganz herzlich, denn auch wenn Liese von alleine den Weg nach Hause gefunden hat, wurde von TASSO alles unternommen, um unser Kätzchen wiederzufinden. Wir bekamen innerhalb einer Stunde das TASSO-Suchplakat per Email geschickt, die wir ausdruckten, in Geschäften auslegten sowie in unserer Ortschaft in Briefkästen einwarfen. Auch wurden von TASSO automatisch alle Tierärzte und Tierheime in unserer Umgebung vom Verschwinden unserer Liese informiert. Ich bin sicher, dass, falls Liese nicht von selbst heimgekommen wäre, sie durch TASSO die besten Chancen gehabt hätte, gefunden und wir verständigt zu werden. Es ist auch dieses Gefühl, mit dem Verschwinden eines geliebten Haustieres nicht alleine zu sein und tatkräftige Hilfe sowie Tipps zu bekommen. Das alles beruhigt doch ein bisschen, um nicht kopf- und sinnlos zu reagieren. Ein ganz großes Dankeschön von uns allen an die Menschen hinter TASSO. Ihr habt uns wirklich sehr geholfen. Teilen Twitter E-Mail