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Scheu und neugierig - Katze Ina und die Scheune

Matthias Weinberg erzählt seine TASSO-Erfolgsgeschichte

Katze Ina © Matthias Weinberg

Nachdem unser Neuzugang Ina nach zweieinhalb Monaten endlich Freigängerin werden durfte, ging sie öfters scheu auf den Balkon. Nach etwas mehr als einer Woche traute sie sich auch auf die Katzentreppe und in den Garten. Eines Morgens war sie schon eine Stunde unterwegs. Am Abend dann nochmal eine Stunde.

Als sie dann am nächsten Spätnachmittag um Freigang bat, kamen wir dem gerne nach. Jedoch tauchte sie weder am Abend, noch am nächsten Morgen auf. Als sie auch am übernächsten Morgen nicht zu sehen war, haben wir uns Sorgen gemacht und sie bei TASSO als vermisst gemeldet. Das Plakat haben wir in sozialen Netzwerken veröffentlicht und an Freunde und Bekannte verschickt.

Zudem sind wir mit dem Plakat durch das Dorf gegangen und haben es herumgezeigt. Nach zehn Tagen ruft ein Nachbar an und sagt, er glaube sie in deren Scheune gesehen zu haben. Ich bin gleich mit Taschenlampe zu dem Nachbarn. Und siehe da, es war unsere scheue Ina. Erst als der Nachbar weg war, hat sie sich zu mir getraut und sich Heim bringen lassen. Als wäre nichts gewesen, wurde der Fressnapf geleert, Lieblingsplätze aufgesucht und die kleine Freundin in die Schranken gewiesen.

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