zurück Das Wunder MailouKatharina Feldevert-Höveler erzählt ihre TASSO-Erfolgsgeschichte 06.07.2020 Teilen E-Mail © Katharina Feldevert-Höveler Nach zwei Monaten konnten wir unseren Schäferhund Mailou endlich wieder in die Arme schließen! Es war eine schlimme und endlos lange Zeit für uns, in denen wir schon die Hoffnung verloren hatten. Aber durch die Online-Suchmeldung bei TASSO und den Suchplakaten kam es dann nach circa einem Monat zu den entscheidenden Sichtungen. Danach haben wir Futterstellen angelegt und diese mit einer Wildkamera versehen. Es hat dann wieder fast einen Monat gedauert, bis wir sie anschließend durch eine Lebendfalle mit eingebauten Sensor wieder bekommen konnten. (Der Sensor hat sich durch Bewegungen ausgelöst, weil Mailou eine Erhöhung als Auslöser oder einen Ziehmechanismus immer umgangen hat) Keiner hat mehr daran geglaubt, dass wir Mailou wieder bekommen und wenn doch, dass sie nicht mehr die Alte ist, weil sie zwei Monate im Wald gelebt hat. Aber das Gegenteil ist eingetreten. Mailou ist zwar sehr abgemagert, etwas zurückhaltend, geht ungern nach draußen und braucht viel Ruhe, aber sonst vom Wesen sowie vom Verhalten ganz die Alte. Abschließend möchte ich nochmal sagen, dass ich seit diesem Ereignis weiß, wie wichtig diese Plattform ist. Und wie wichtig und ausschlaggebend die Hilfe von anderen Menschen ist, die man durch die Medien aber vor allem auch durch Flyer erreicht. Gebt die Hoffnung nie auf, auch wenn es unmöglich scheint, passieren noch Wunder. Teilen Twitter E-Mail