zurück Freigängerin Gerda auf UmwegenNicole Cmehil erzählt ihre TASSO-Erfolgsgeschichte 06.04.2020 Teilen E-Mail © Nicole Cmehil Unsere Gerda ist seit Mai 2019 bei uns, nachdem wir sie aus Russland aus einer Tötungsstation adoptiert haben. Leider ist sie uns nach zwei Monaten entwischt und wir haben sie bei den Nachbarn nach neun Tagen wieder gefunden. Alles war gut. Bis sie uns vor zwei Wochen wieder entwischt ist. Gerda möchte gerne nach draußen und nutzt jede Gelegenheit. Leider ist unser gesicherter Freigang noch nicht fertiggestellt, aber es dauert nicht mehr lange. Heute bekam ich einen Anruf, dass Gerda gefunden worden ist. Die Freude war sehr groß und ich war ganz aufgeregt, die Finderin anzurufen. TASSO hat so schnell reagiert und mich kontaktiert, dass die Finderin mit Gerda gerade beim Tierarzt aus der Tür war und ich sie schon angerufen habe. Sie ist sofort mit Gerda zu mir gefahren, so dass sie nach einer Stunde, nach dem Anruf bei TASSO wieder zu Hause war. Ich bin der Finderin, die sich so um Gerda gekümmert hat und zum Tierarzt gefahren ist und TASSO die sofort reagiert haben, so dankbar. Im Traum habe ich nicht damit gerechnet. Sie war in einem 10 Kilometer entfernten Ort gefunden worden. Bitte gebt die Hoffnung nicht auf, dass euer Schatz gefunden wird. Es gibt auch Happy-Ends. Teilen Twitter E-Mail