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In Weinbetrieb eingeschlossen

Jörg Lange erzählt seine TASSO-Erfolgsgeschichte

Kater Mio auf seinem Kratzbaum © Jörg Lange

Hallo liebe Tierfreunde, mein Kater Mio war fünf Tage in einem Weinproduktionsbetrieb mit großen Hallen auf zwei Etagen quasi eingeschlossen. „Quasi“ deshalb, weil die meisten Arbeitsprozesse im vorderen Teil des Betriebes mit entsprechenden Lärm (zum Beispiel durch Flaschenabfüllanlagen und der Anlieferungen von Trauben mit Traktoren) und dieser abends abgeschlossen wurde. Nachdem ich der Besitzerin ein Exemplar des Plakats übergeben hatte, rief sie mich am folgenden Morgen an und teilte mir mit, dass Mio gesehen worden war. Nach cica einer Stunde Suchen konnte ich meinen Kater ausgehungert und irritiert, sonst aber munter, bergen. Vielen Dank an TASSO für die höchst professionelle Begleitung dieser Suche. Ich wünsche allen Suchenden viel Mut. Beim Aufhängen der Suchplakate teilte mir eine Bürgerin mit, dass ihre entlaufende und bereits aufgegebene Katze nach einem halben Jahr völlig ausgemagert wieder nach Hause kam. Der Chip konnte durch den Tierarzt ausgelesen werden und die Identität der Katze bestätigen.

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