zurück Keine Spur von YodaUlrike Bruhn erzählt ihre TASSO-Erfolgsgeschichte 10.11.2020 Teilen E-Mail © Ulrike Bruhn Wir kamen aus einem Kurzurlaub zurück, währenddessen unser Kater Yoda Zuhause von einem Freund gepflegt und versorgt wurde. Yoda nahm es uns scheinbar dennoch krumm, dass wir ihn „allein“ gelassen hatten, denn er kam von seinem Ausgang einfach nicht zurück. Normalerweise war er immer nur kurz weg, mag Kälte und Nässe nicht und kuschelte am lievbsten Zuhause bei seiner Familie. Dass er also über Nacht wegblieb, war sehr untypisch. Auch am Folgetag kam er nicht, wir suchten erneut die Wohngegend ab und erweiterten dabei den Radius immer mehr. Keine Spur von Yoda. Wir meldeten ihn bei TASSO als vermisst und wollten schon mit der Plakatierung beginnen, als TASSO anrief und uns mitteilte, dass es einen Sichtungshinweis gab. Wir, gerade unterwegs, drehten um und fuhren zu besagter Adresse. Wir liefen alle Straßen ab und riefen ihn so lang, bis eine junge Frau aus einem Haus kam. Sie sagte, sie habe eine jungen Siam bei sich, der ihrem Vater bis nach Hause hinterherlief und nun nicht mehr gehen wollte. Und tatsächlich war es unser Streuner Yoda. Er war dem Mann eine Weile gefolgt und habe sich dann von ihm kraulen lassen. Der Weg, den er dabei zurückgelegt hatte, war ganz beachtlich. Danke, TASSO, für die schnelle und freundliche Hilfe. Wir sind sehr, sehr glücklich, wieder komplett zu sein und hoffen, dass wir dennoch irgendwann wieder mal Urlaub machen dürfen ;) Teilen Twitter E-Mail