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Kater Yeti war vermutlich ein blinder Passagier

Heike Buths erzählt ihre TASSO-Erfolgsgeschichte

Kater Yeti auf dem Bett © Heike Buths

Yeti, der geliebte Kater meiner Tochter, ist nun nach zweieinhalb Wochen wieder Zuhause. Wir hatten die Hoffnung schon aufgegeben, ihn jemals wieder zu sehen. Aber dann kam gestern die Nachricht von TASSO, dass er gesehen wurde. Ich rief die angegebene Nummer sofort an und anhand von den Bildern, war ich mir schon sehr sicher, dass er es ist. Er war einer Familie zehn Kilometer entfernt zugelaufen, musste dafür die Ems und mehrere gefährliche Straßen überquert haben, von den Wäldern einmal abgesehen. Meine Vermutung ist jedoch, dass er als blinder Passagier im Postauto mitgefahren ist und ihm somit seine Neugier zum Verhängnis wurde. Denn dort, wo er aufgefunden wurde, befindet sich auch die Postzentrale und auf das Geräusch des Postautos reagiert er mit Fluchtverhalten. Nun ist er wieder Zuhause und hoffentlich in Zukunft etwas vorsichtiger. Für meine Tochter war es jedenfalls das schönste Geschenk an ihrem Geburtstag! Ein großes, großes Dankeschön an alle TASSO-Mitarbeiter!

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