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Katze Kitty in 700 Kilometer Entfernung gefunden

Ulrike Derlich erzählt ihre TASSO-Erfolgsgeschichte

Katze Kitty © Ulrike Derlich

Unsere Katze Kitty kam morgens nicht mehr nach Hause. Das war nicht ungewöhnlich, sie hatte mindestens eine Dependance in der weiteren Nachbarschaft. Aber die Nacht war kalt gewesen und ich hatte ein ungutes Gefühl. Als sie dienstags morgens immer noch nicht da war, machten wir uns Sorgen. Sie war sehr krank gewesen und immer noch sehr mager und struppig. Am Dienstag meldeten wir sie als vermisst. Am Mittwoch gingen wir die ganze Nachbarschaft ab und fragten auch bei der anderen Stelle nach. Dort sagte man uns, dass die Katze schon länger nicht da gewesen sei. Unsere Verzweiflung nahm zu. Kitty ist sehr zutraulich und, wie gesagt, es ging ihr auch nicht so gut. Ich hatte Kitty noch nicht bei TASSO registrieren lassen, aber als ich las, dass man das auch noch tun könnte, wenn das Tier schon verschwunden wäre, machte ich es. Donnerstags kam dann der Anruf von TASSO, Kitty sei gefunden, und eine Nummer einer Tierärztin. Die Nummer war sehr weit weg von uns und so glaubte ich an eine Verwechslung. Wie sollte sie fast 700 km weit weg gekommen sein? Aber sie war es, es gab keinen Zweifel, so machten wir uns auf und holten unsere Katze nach Hause.

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