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Katze Leni war vier Wochen verschwunden

Christina Krönert erzählt ihre TASSO-Erfolgsgeschichte

Katze Leni und Schwester Fero © Christina Krönert

Liebes TASSO-Team, als am 11. Januar 2021 unsere Katze Leni am Morgen nicht zu ihrer gewohnten Zeit zum Frühstück kam, hatten wir gleich ein flaues Gefühl. Auch nach ausgiebiger Suche, Befragen der Nachbarschaft und Anfragen bei Tierärzten und Tierheimen war sie nicht zu finden. Als wir bei TASSO anriefen, um die Suchmeldung aufzugeben, wurde mir unglaublich schnell mit der Suchanzeige und einem Plakat geholfen und außerdem sehr mitfühlend reagiert. Tage vergingen, es wurde bitterkalt mit viel Schnee und es quälten die Gedanken, ob Leni noch leben würde und wo sie ist. Wochen gingen ins Land. Wir waren sehr traurig und haben sie vermisst. Ihr bester Freund zu Hause war Jack Russel Rüde, auch er hat sie gesucht. Und ihrer Schwester hat sie beim Toben im Garten oder zum Kuscheln auf der Couch gefehlt. So entschlossen wir uns Anfang März einen neuen Spielgefährten für unsere übriggebliebene Katze zu suchen. In einem nahegelegenen Tierheim haben wir einen jungen getigerten Kater gefunden, er sollte nun so schnell wie möglich einziehen.

Aber mit dem Anruf von TASSO am Vormittag des 14.03.2021 änderte sich alles. Uns wurde gesagt, dass eine Katze in einem 15 km entfernten Ort gefunden wurde, auf die unsere Beschreibung von Leni passt. Wir konnten es erst nicht glauben. Doch wir wählten gleich die angegebene Telefonnummer und bekamen ein Bild und Video zugesandt. Und wirklich, es war unsere Leni. Tränen, Freude, Aufregung, Glücksgefühle. Alles auf einmal. Wir fuhren sofort los und konnten sie tatsächlich wieder in die Arme schließen. Wir erfuhren von den beiden netten Menschen, die sie uns zurückgaben, dass Leni seit ca.  vier Wochen im Dorf gesichtet und auch gefüttert wurde. Sie haben dann bei TASSO im Umkreis von 30 km nach vermissten Katzen gesucht und dabei unsere Suchanzeige entdeckt. Wie Leni über die Mulde in dieses Dorf gelangte, lässt sich nur vermuten. Sehr wahrscheinlich ist, dass sie in einem Auto versehentlich mitgenommen wurde, denn sie kletterte gern aus Neugier auch in fremde Wagen. Wenn sie uns ihr Abenteuer erzählen könnte, wäre es sicherlich eine spannende Geschichte. Umso erstaunlicher, sie jetzt nach acht Wochen wieder wohlbehalten und gut genährt, nur mit einem kleinen Schnupfen zu Hause zu haben. Wir sind so dankbar! Danke vielmals an alle Helfer. Familie Krönert

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