zurück Der erlösende Anruf am 19. TagClaudia Köberl erzählt ihre TASSO-Erfolgsgeschichte 12.08.2022 Teilen E-Mail © Claudia Köberl Unser Kater Shady ist im Sommer öfter mal für mehrere Tage am Stück nicht zu Hause. Deshalb machten wir uns die ersten sieben Tage auch keine Sorgen um ihn. Als es jedoch schon zwei Wochen wurden, meldete ich ihn doch lieber mal bei TASSO als vermisst. Ich hatte tatsächlich keine große Hoffnung, das sich da wirklich jemand meldet, falls ihn überhaupt jemand sieht. Doch tatsächlich gab es ab dem Tag, an dem ich die Plakate aufgehängt hatte, immer wieder Meldungen von Sichtungen. „Was soll mir das bringen", habe ich mich gefragt. Die Sichtungen waren teilweise schon Stunden her. Doch dann, am 19. Tag, kam plötzlich der erlösende Anruf! „Guten Morgen, ein Pärchen hat Ihren Kater gefunden. Sind Sie gerade zu Hause?", wollte die nette Dame am Telefon wissen. Ich bejahte die Frage und dann klingelte es auch schon an der Tür. Da stand ein nettes Pärchen mit einer Holzbox und meinte, sie hätten meinen Shady dabei. Ich wollte es erst nicht glauben, da es so viele schwarze Katzen mit weißem Fleck auf der Brust in der Nachbarschaft gibt. Also zügelte ich meine Freude, aber trotzdem habe ich am ganzen Körper gezittert vor Aufregung. Ich machte also die Kiste auf und sah in ein ängstliches Katzengesicht. Er sprang sofort raus und schnüffelte herum. Ich war mir immer noch nicht ganz sicher, ob er es wirklich war. Dann hob ich ihn hoch und ab diesen Moment kamen mir die Tränen. Ich merkte bei der ersten Berührung, dass er es war! Ich war so überglücklich! Vielen Dank an das nette Pärchen und an TASSO! Ohne sie wäre Shady wahrscheinlich noch nicht zu Hause. Teilen Twitter E-Mail