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Kater Marley durch Suchmeldung erkannt

Ursula Dangelmayr erzählt ihre TASSO-Erfolgsgeschichte

Kater Marley in seiner Katzenhöhle. © Ursula Dangelmayr

Wir haben Marley übernommen, weil seine Besitzerin umziehen musste und in ihrer Wohnung keine Tiere erwünscht waren. Wir haben ihn, den Freigänger, acht Wochen in der Wohnung gehalten, damit er sich an seine neue Heimat und an seine neuen Dosenöffner gewöhnt. Nach acht Wochen ließen wir ihn raus. Erst war er 20 Minuten weg, dann 2 Stunden und am zweiten Tag kam er nicht wieder.

Wir suchten die Gegend ab, stellten die Information bei TASSO ein, hängten überall die Suchmeldungen aus. Nichts. Und das bei der zum Teil erheblichen Kälte, bei Minusgraden. In den letzten Tagen wurde er ein paar Mal im Ort gesichtet. Kinder haben erkannt, dass es sich bei diesem Kater um den aus der TASSO-Vermisstenmeldung handelte.

Bei der Mutter der Kinder hat Marley dann um Futter gebettelt. Auch sie erkannte die Ähnlichkeit und hat bei mir angerufen. So konnte ich Marley wieder nach Hause holen. Er hat erst mal gefressen wie ein Scheunendrescher. Wir werden nie erfahren, wo er die letzten fünf Wochen war und was er erlebt hat. Wir hatten die Hoffnung schon aufgegeben. Aber Katzen sind echte Überlebenskünstler!

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