Was ist Medical Training?

Kooperationssignale, Vorteile und erste Übungen

Medical Training: Hund wird an Krallenschere gewöhnt. © TASSO e.V.
Mehr Sicherheit und Ruhe mit Medical Training.

Für viele Heimtiere und ihre Halterinnen und Halter bedeutet der Besuch in der Tierarztpraxis großen Stress. Einige Tiere stehen zitternd auf dem Behandlungstisch, erstarren oder versuchen sich der Situation mit Abwehrverhalten wie Winden, Schnappen oder Zappeln zu entziehen. Das Festhalten des Tieres ist für alle Beteiligten belastend. Auch zu Hause fällt es vielen schwer, Pflegemaßnahmen wie Krallenschneiden, Ohrenkontrolle oder Tablettengabe stressfrei durchzuführen. Nicht nur Hunde und Katzen empfinden plötzliche, ungewohnte Berührungen und Untersuchungen als belastend. Insbesondere kleine Heimtiere erleben beim Handling oft erheblichen Stress, da sie ansonsten eher selten direkten Körperkontakt mit Menschen haben.

Viele Tierhalter:innen stellen sich in solchen Momenten die Frage: Wie schaffe ich es, diese Situationen für mein Tier angenehmer zu gestalten und den Stress deutlich zu reduzieren? Die Antwort lautet: Medical Training.

Ursprünglich stammt Medical Training aus dem Training mit Zootieren. Da Wildtiere nicht einfach zur Tierarztpraxis gebracht oder festgehalten werden können, werden sie gezielt darauf vorbereitet, tiermedizinische Untersuchungen oder pflegerische Maßnahmen zuzulassen. Auf diese Weise lassen sich belastende Eingriffe oder riskante Narkosen vermeiden. Auch unsere Heimtiere profitieren enorm von Medical Training. Hunde und Katzen, aber auch Kaninchen, Meerschweinchen und Co. können durch Medical Training schrittweise an das Handling gewöhnt werden und viele Situationen dadurch deutlich stressfreier erleben. Mit positiver Verstärkung und gezieltem Training kann man ihnen beibringen, bestimmte Maßnahmen zu tolerieren und zu kooperieren, ohne übermäßigen Stress zu empfinden. Im Mittelpunkt stehen dabei z. B. körperliche Kontrollen (Abtasten, Blick in Ohren, Pfoten oder Zähne), das Stillhalten für Blutabnahmen, Röntgen oder Ultraschall sowie das Einüben von Pflegehandlungen wie Tabletten-, Augentropfengabe oder Zähneputzen. Aber auch alltägliche Routinen wie das Geschirr/den Maulkorb anziehen, in die Transportbox setzen oder medizinische Eingriffe wie Wundversorgung oder Verbandswechsel werden deutlich einfacher, wenn die Tiere schon vorher daran gewöhnt sind.

Medical Training bedeutet also: Körperpflege oder notwendige und medizinische Manipulationen stressarm durchführen zu können und das Tier auf weitere Eingriffe vorzubereiten. Viele dieser Handlungen sind für Tiere erstmal instinktiv ungewohnt oder unangenehm. Mit Geduld, Vertrauen, positiver Verstärkung und dem Einsatz klassischer Konditionierung – also der Verknüpfung eines neutralen Reizes mit einer angenehmen Erfahrung – kann man Tieren beibringen, auch potenziell unangenehme Situationen zu akzeptieren.

Dabei unterscheitet man zwei Ansätze, die sich gegenseitig ergänzen und situationsbedingt Anwendung finden können: Kooperationsverhalten und Gewöhnung.

  • Kooperationsverhalten: Das Tier macht freiwillig mit und hat die Möglichkeit, eine Pause einzufordern und ein „Nein“ zu signalisieren.
  • Gewöhnung: Das Tier bleibt zwar entspannt, kann aber nicht in jeder Situation selbst entscheiden, ob die Maßnahme abgebrochen werden soll. Es findet eine stressfreie Gewöhnung statt.

Kooperationsverhalten und Kooperationssignale im Medical Training

Ein zentraler Bestandteil des Medical Trainings ist das kooperative Verhalten des Tieres. Dabei geht es nicht darum, dass das Tier eine Behandlung einfach „über sich ergehen lässt“, sondern aktiv mitarbeitet und zwar freiwillig und in seinem Tempo. Die Grundlage dafür ist das sogenannte Kooperationssignal. Dabei handelt es sich um ein klar definiertes, leicht auszuführendes Verhalten, mit dem das Tier zeigt: „Ich bin bereit.“ Dieses Verhalten wird im Training sorgfältig aufgebaut und mit angenehmen Konsequenzen verknüpft, etwa durch Futter oder soziale Bestätigung.

Ein häufig verwendetes Kooperationssignal ist das sogenannte Kinntarget, bei dem das Tier (z. B. ein Hund) sein Kinn auf eine bestimmte Unterlage legt. Nimmt das Tier diese Position ein, bedeutet das: „Ich bin bereit, du darfst weitermachen.“ In dieser Position können dann Maßnahmen wie Zähneputzen, Fiebermessen, Krallenschneiden oder Ohrenkontrolle durchgeführt werden. Ein anderes Kooperationssignal kann sein, dass sich das Tier z. B. auf die Seite ablegt.

Wichtig: Das Tier kann jederzeit die Kontrolle übernehmen, etwa, indem es das Kinn hebt und damit das Signal „Ich brauche eine Pause“ gibt. In diesem Moment wird jede weitere Handlung sofort gestoppt. So lernt das Tier, dass es Einfluss auf das Geschehen hat.

Dieses Prinzip fördert nicht nur das Vertrauen zwischen Mensch und Tier, sondern auch die Selbstwirksamkeit des Tieres, also die Erfahrung, mit dem eigenen Verhalten etwas bewirken zu können. Durch die Kombination aus Vorhersehbarkeit, Mitspracherecht und positiver Verstärkung entsteht ein Training, das nicht nur effektiv, sondern auch tierfreundlich ist. Mit dem Kooperationsverhalten wird den Tieren eine Stimme gegeben.

Gewöhnung an notwendige, nicht vollständig freiwillige Maßnahmen

In manchen Situationen ist eine vollständige Freiwilligkeit nicht möglich, etwa bei medizinischen Maßnahmen wie dem Blutabnehmen, bei denen das Tier für kurze Zeit körperlich fixiert werden muss. Auch wenn das Tier dabei grundsätzlich entspannt bleibt, kann es in solchen Momenten nicht aktiv entscheiden, ob die Maßnahme abgebrochen wird.

Trotzdem lässt sich auch eine solche Situation tierschonend vorbereiten. Durch systematische Gewöhnung (Habituation) wird das Tier schrittweise an die Abläufe, die Umgebung, die Berührungen und eventuell auch an kurze Einschränkungen der Bewegungsfreiheit gewöhnt. Dabei ist entscheidend, dass das Training in kleinen, gut planbaren Schritten erfolgt und die individuelle Stressschwelle des Tieres nicht überstrapaziert wird. Das Ganze sollte durchweg positiv verstärkt werden.

Ziel ist nicht nur ein „Ertragen“ der Maßnahme, sondern ein Zustand von Vertrautheit und Sicherheit. Auch wenn das Tier die Situation im Ernstfall nicht vollständig kontrollieren kann, hat es zuvor viele Wahlmöglichkeiten im Training erlebt, etwa durch Kooperationssignale, Pausen oder das selbstständige Einnehmen bestimmter Positionen. Diese Erfahrungen stärken das Vertrauen, senken das Stresslevel und verbessern die langfristige Kooperation.

Warum ist Medical Training so wichtig?

Medical Training gehört zur verantwortungsvollen Tierhaltung. Denn genauso wie beispielsweise Hunde lernen, sich im Alltag am Menschen zu orientieren (ruhig an lockerer Leine zu gehen, auf Signale zu achten oder sich in herausfordernden Situationen an ihrer Bezugsperson zu orientieren), kann auch medizinisches Verhalten gezielt aufgebaut und trainiert werden. Leider wird Medical Training oft vernachlässigt, weil medizinische Eingriffe nicht ganz so häufig vorkommen wie die tägliche Versorgung. Dabei bringt das Medical Training riesengroße Vorteile mit sich und stärkt dazu noch die Bindung zwischen Tier und Mensch.

Vier gute Gründe, wieso Sie mit Medical Training starten sollten:

  1. Stress bei tiermedizinischen Untersuchungen und pflegerischen Maßnahmen wird für Tier und Halter:in deutlich gesenkt.
  2. Entspannte Tiere werden häufiger zur Vorsorge vorgestellt. Krankheiten können früher erkannt und zu Hause besser gepflegt werden.
  3. Medical Training dient wie andere Trainingseinheiten als Beschäftigung und stärkt die Bindung zwischen Mensch und Tier.
  4. Kooperatives Training gibt dem Tier eine Stimme und Selbstwirksamkeit, das steigert das Wohlbefinden.

Wie funktioniert Medical Training?

Medical Training klingt in der Theorie einfach – aber wie beginnt man?

Optimal ist es, bereits bei jungen Tieren damit zu starten und das Tier frühzeitig an Untersuchungen zu gewöhnen. Sinnvoll ist es, auch andere Personen, wie Freunde oder Familie, einzubeziehen, damit nicht nur die Bezugsperson das Tier anfassen darf. Selbst wenn das nicht möglich ist, hilft es später in der Tierarztpraxis, wenn wenigstens die Bezugsperson bestimmte Handgriffe am Tier durchführen darf. In vielen Welpenkursen für Hunde ist dieses Basistraining bereits Selbstverständlichkeit. Aber auch in der Aufzucht junger Katzen lohnt es sich, bestimmte Handgriffe und Untersuchungen zu üben. Nicht vergessen werden sollten die kleinen Heimtiere: Gerade stressanfällige Tiere wie Kaninchen oder Meerschweinchen profitieren enorm von Medical Training und können lernen, sich freiwillig die Krallen schneiden oder Medikamente verabreichen zu lassen.


Tipps für den Alltag: So gelingt Medical Training nachhaltig

Medical Training muss weder zeitaufwendig noch kompliziert sein. Im Gegenteil: Kurze, regelmäßige Einheiten sind deutlich effektiver als lange Trainingsblöcke. Ideal sind mehrmals pro Woche kurze Sequenzen von wenigen Minuten, die ganz entspannt in den Alltag integriert werden.

Wichtige Grundsätze dabei:

  • Lieber häufig und kurz als selten und lang. Das reduziert Stress und erhöht die Lernbereitschaft.
  • In ruhiger Atmosphäre beginnen ohne Ablenkung, ohne Druck.
  • Das Tier nicht überfordern: Auf Körpersprache und Signale achten, Pausen zulassen.
  • Immer mit einem positiven Gefühl aufhören z. B. mit einer leichten Übung oder einem kleinen Spiel.
  • Positive Verstärkung nutzen: Jede Mitarbeit wird belohnt, damit das Training Spaß macht und Vertrauen gestärkt wird.

Geübt werden kann anfangs z. B. das Zulassen von Berührung am ganzen Körper oder auch die kurze Fixation. Das Tier wird kurz umarmt, wieder losgelassen und sofort belohnt. Ob Hund, Katze oder kleines Heimtier: Entscheidend ist, dass die Übungen dem Tier vermitteln, dass es sicher ist, mitbestimmen darf und nichts Schlimmes passiert. So entsteht eine tragfähige Grundlage für Kooperation – auch in Situationen, die sonst potenziell unangenehm wären.

  • Beispiel kooperatives Medical Training: Krallenschneiden/Krallenschleifen beim Hund
    1. Gute Vorbereitung: Die eigene Unsicherheit überträgt sich auf das Tier. Daher sollten Tierhalter:innen vorher genau wissen, wie Krallen korrekt gekürzt werden. Bei Unsicherheit kann man bestimmte Eingriffe immer in die Tierarztpraxis verlegen.
    2. Richtiges Werkzeug: Manche Tiere reagieren ängstlich auf das Knipsgeräusch der Krallenschere. Dann kann ein Krallenschleifer die bessere Wahl sein.
    3. Schrittweise Annäherung: Jede fremde oder unangenehme Handlung sollte in kleine Puzzleteile zerlegt und einzeln geübt werden. Das heißt: Pfote geben, Kralle vorverlagern, Kralle berühren mit der Hand, Pfote berühren mit dem Krallenschleifer, Kralle berühren mit dem Krallenschleifer, den Krallenschleifer anschalten, an das Geräusch gewöhnen, und schließlich eine Kralle schleifen. Auch das unangenehme quetschende Gefühl, das beim Krallenschneiden aufkommt, kann erstmal nur mit dem Finger ausgelöst werden. Danach kann das Tier an das Geräusch gewöhnt werden, indem z. B. etwas Hartes in der Nähe der Hundeschnauze abgeknipst wird.
    4. Pausen und Wiederholungen: Jeder einzelne Schritt sollte mehrfach geübt werden (etwa 5x). Wenn die Schritte vom Tier gut angenommen werden, kann das Training gesteigert werden. Nach jedem Schritt sollte belohnt und eine kleine Pause eingelegt werden, dabei ist es wichtig die Geduld nicht zu überreizen. Das Training sollte mit schweren und leichten Sequenzen variiert werden.
    5. Belohnung: Medical Training sollte positiv verknüpft werden, das heißt dem Tier wird beigebracht, dass kooperatives Verhalten sich lohnt und eine gute Situation daraus entsteht. Schwierige Schritte sollten entsprechend hochwertig belohnt werden. Das heißt, wenn sonst nur ein Leckerli gegeben wurde, dann werden für das eigentliche Krallenschneiden fünf Leckerli gegeben.

Was, wenn mein Tier bereits Angst hat?

Tiere reagieren individuell auf bestimmte Situationen, oft beeinflusst durch Schmerzen oder schlechte Vorerfahrungen. Tieren, die eine unangenehme Erfahrung mit chronischen, schmerzhaften Ohrenentzündungen gemacht haben, fällt die Kooperation deutlich schwerer als solchen, die damit nie Probleme hatten.

Manchmal lassen sich Maßnahmen nicht komplett kooperativ trainieren, etwa bei akuten notwendigen Behandlungen. Der Anspruch kann dabei aber sein, die unfreiwilligen Situationen zu minimieren und das Tier in den unangenehmen Situationen so gut wie möglich zu unterstützen. In solchen Fällen lohnt es sich, andere Möglichkeiten wie eine Sedation oder angstlösende Medikamente in Betracht zu ziehen. Bei gesunden Tieren kann überlegt werden, schwierige und schmerzhafte Maßnahmen gleich in Sedation durchzuführen, um keine negativen Erfahrungen zu wiederholen. Eine angstlösende Medikation kann bei besonders panischen Tieren eine gute Möglichkeit bedeuten, die Grunderregung zu minimieren und eine neue positive Erfahrung zu sammeln. Dies sollte jedoch immer in Absprache mit der Tierärztin oder dem Tierarzt passieren.

Auch das Umfeld beeinflusst die Reaktion. Ein Tier kann bei einer Behandlung zu Hause entspannt bleiben, in der Praxis jedoch in Panik geraten. Oft bedeutet ein Tierarztbesuch eine Überflutung an negativen Stimuli, also negativen Reizen. Kennt man die Auslöser (z. B. Geräusche, Gerüche, Personen), kann man sie in ein entsprechendes Training einbauen und so das Tier schrittweise daran gewöhnen.

Lassen sich „alte“ Verhaltensmuster verändern?

Auch festgefahrene Verhaltensmuster sind mit Geduld und Medical Training veränderbar. Ein Beispiel ist die Transportbox, die vor allem bei Katzen oft negativ verknüpft ist und nicht selten zu einer stressigen Autofahrt führt. Mit Hilfe von Medical Training kann die Situation verändert werden. Die alte negative Transportbox kann dann immer noch für die anstehende Impfung oder den akut anstehenden Tierarztbesuch benutzt werden. Gleichzeitig kann mit einer neuen Transportbox trainiert werden, die positiv belegt wird und irgendwann die alte ersetzt. Auch positive Praxisbesuche ohne Behandlung helfen, neue positive Erfahrungen für ängstliche Tiere zu schaffen. In seltenen Fällen kann sogar ein Praxiswechsel sinnvoll sein. Im ersten Schritt sollte aber eine gute Zusammenarbeit versucht werden. Denn auch das Praxisteam hat Interesse an ungestressten Tieren und positive Kurzbesuche mit Leckerli und Streicheleinheiten werden häufig gerne unterstützt.

Fazit

Medical Training ist weit mehr als nur eine praktische Übung, es ist ein wichtiger Bestandteil einer vertrauensvollen und respektvollen Beziehung zwischen Mensch und Tier. Es reduziert Stress, steigert das Wohlbefinden und erleichtert sowohl dem Tier als auch den Halter:innen und Tierärzt:innen den Umgang bei medizinischen Maßnahmen. Durch gezieltes Training, positive Verstärkung und die Möglichkeit zur Mitbestimmung entwickeln Tiere Vertrauen in die Situation und in ihre Bezugspersonen. Wer frühzeitig mit Medical Training beginnt und es regelmäßig in den Alltag integriert, schafft eine wertvolle Grundlage, um das Leben seines Tieres stressärmer zu gestalten.

 


© TASSO e.V

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