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Katze Tara – Zweimal verschwunden, zweimal dank TASSO wieder zu Hause

Maren Lubrich erzählt ihre TASSO-Erfolgsgeschichte

Katze Tara © Maren Lubrich
„Eines Morgens kam Tara nicht nach Hause. Wir suchten mit unserem Hund und Kater Berti die ganze Siedlung ab. Auch nahmen wir zusätzlich über Tierkommunikation Kontakt zu ihr auf. Sie vermittelte, dass sie am Leben sei, aber eingesperrt. Auch in welche Richtung sie gegangen ist konnten wir grob lokalisieren. Ich hängte überall Zettel auf mit der Bitte, in Kellern und Schuppen nachzusehen – eine Woche lang keine Neuigkeiten. Dann vermittelte Tara über die Tierkommunikation, dass sie endlich frei war. Doch sie kam nicht nach Hause. Weitere vier Wochen großer Angst und Sorge um sie vergingen. Dann kam endlich der erlösende Anruf von TASSO: Tara war gefunden worden. Seit vier Wochen lief sie in einer Siedlung, 20 Kilometer von unserem Wohnort umher, bis eine aufmerksame Frau sie schließlich zum Tierarzt brachte, um zu checken, ob sie registriert ist. So kam sie zu uns zurück. Keine drei Monate später war sie wieder weg. Wieder vermittelte sie uns, dass sie zunächst tagelang eingesperrt war, ohne Essen und Trinken, ehe sie wieder freigelassen wurde. Diesmal kam die Nachricht von TASSO schon nach zehn Tagen. „Schon“ ist gut gesagt, wenn man völlig verzweifelt nach seiner Katze sucht! Sie hatte auf sich aufmerksam gemacht, indem sie sich hartnäckig Zugang zu einer Sparkasse verschafft hatte und trotz mehrmaligem Rauswurfs immer wieder dort hineingelaufen ist, sobald ein Kunde die Bank betrat. Schließlich bot eine Kundin den irritierten Bankangestellten an ihr Chiplesegerät zu holen und nachzusehen – mit Erfolg! Der Fundort war wieder 20 Kilometer weit entfernt – auf der anderen Seite einer Autobahn – und nur drei Kilometer weiter, als beim ersten Verschwinden. Doch damit nicht genug der mysteriösen Vorfälle! Eine Katze aus unserer Straße verschwand nur wenige Tage nach Taras erstem „Ausflug“. Auch sie wurde dank TASSO nach fünf Monaten gefunden. Drei Kilometer von den Orten, an denen Tara aufgegriffen wurde, auch auf der anderen Seite der Autobahn. Bis März blieb es ruhig, dann war plötzlich unser Kater Berti weg. Nun ging der Stress von vorne los. Wie viel Angst und Sorge kann man aushalten? Das vertraute Gefühl: Er ist eingesperrt, wird nach einigen Tagen in unbekannter Umgebung freigelassen. Doch man wird ja nicht dümmer. Diesmal hängten wir gleich in einem Supermarkt, 20 Kilometer von hier, Zettel auf. Und nur zwei Tage später der Anruf von TASSO. Eine Frau hatte ihn erkannt, als er bei ihnen Unterschlupf suchte und ließ den Chip auslesen. Er war es. Wieder in derselben Gegend, alles im Umkreis von drei Kilometern jenseits der Autobahn, 20 Kilometer von uns entfernt. Zum Glück ist immer alles gut gegangen! Nun tragen sie Ortungsgeräte um den Hals. Schnauze voll. Seit einem Jahr ist nun Ruhe. Und hier meine dringende Empfehlung: Lasst Eure Tiere registrieren! Allein durch Tierkommunikation hätte ich sie nicht zurückbekommen. Sie konnte helfen, mit ihnen in Verbindung zu bleiben, aber dort hätten wir nie gesucht.“
 

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