zurück Kater Barney und der Schreck an SilvesterAnne Wheatley erzählt ihre TASSO-Erfolgsgeschichte 12.08.2019 Teilen E-Mail © Anne Wheatley Unser Kater Barney ist Freigänger und streift immer durch die Nachbarschaft. So ist er auch am 31.12.2018 nachmittags aus dem Haus gegangen. Am Neujahrsmorgen jedoch war er nicht wieder da. Da haben schon wir begonnen, uns Sorgen zu machen, da er normalerweise höchstens über Nacht wegbleibt. Aber da ja Silvester war, haben wir gleich befürchtet, dass er einen Schreck bekommen hat und sich deshalb versteckt oder weggelaufen ist. Wir haben die Nachbarschaft mobilisiert, in Schuppen und Garagen nachzuschauen. Wir sind kilometerweit herumgelaufen und gefahren und haben ihn gerufen, kein Lebenszeichen. Wir haben Tierheime und Tierärzte angerufen, nichts. Dann haben wir die Suchmeldung bei TASSO aufgegeben und die Plakate im Wohngebiet aufgehangen. Zusätzlich haben wir bei ebay-Kleinanzeigen eine Vermisstenanzeige eingestellt, die wiederum jemand bei Facebook mit der TASSO-Suchmeldung in eine Gruppe für vermisste Katzen eingestellt hat. Nach Tagen zwischen Hoffen und großer Verzweiflung kam am 05.01.2019 der erlösende Anruf. Jemandem war eine Katze zugelaufen auf den die Beschreibung passen würde. Das war drei Kilometer von unserem Wohnort entfernt! Mit zitternden Knien bin ich mit Katzenkorb dahin gefahren und es war tatsächlich unser Barney! Er war der Familie erst an diesem Tag zugelaufen, hat sich also vier Tage alleine durchgeschlagen. Er hat mich erkannt, war jedoch gleichzeitig wie abwesend, ließ sich aber zum Glück in den Katzenkorb verfrachten und ab ging es nach Hause. Zu Hause schien er immer noch wie in Schockmodus und es brauchte seine Zeit, bis er sich wieder sicher fühlte. Jetzt liegt er wieder friedlich auf der Badematte und schlummert. Wir sind alle überglücklich! Vielen Dank an den tollen Service von TASSO. Das war für uns in dieser schwierigen Situation sehr hilfreich, dass man Tipps für die Suche und die Suchplakate nutzen konnte. Besonders die Erfolgsgeschichten ließen uns die Hoffnung nicht aufgeben. Vielen Dank dafür! Teilen Twitter E-Mail
