zurück Fünf Tage eingesperrtSusanne Langenkämper erzählt ihre TASSO-Erfolgsgeschichte 02.10.2020 Teilen E-Mail © Susanne Langenkämper Unsere Rosi haben wir fünf Tage vermisst. Nachdem ich bei TASSO e.V. die erforderlichen Angaben gemacht habe, erhielt ich umgehend das Suchplakat. Am frühen Abend klingelte ich bei allen Bewohnern in der Umgebung, um zu bitten, einmal in ihre Keller und Gartenhäuser zu schauen. Am Abend druckte ich das Suchplakat mehrfach aus, um es am nächsten Tag zu verteilen. Nachbarn, die ich am Vortag nicht antraf, klebte ich das Plakat direkt auf die Haustür. Am darauffolgenden Tag erhielt ich bereits gegen 11:00 Uhr einen Anruf über die Notruf-Hotline. Mir wurde berichtet, dass unsere Rosi wahrscheinlich gesichtete wurde. Wie sich herausstellte, war sie fünf Tage im Nachbarhaus eingeschlossen. Dieses ist nur zeitweise bewohnt und wird als Ferienhaus vermietet. Durch Zufall wollte der Besitzer einige Arbeiten im Haus verrichten. Als er eintraf und die Haustür öffnete, floh Rosi in die Freiheit. Da das TASSO-Plakat direkt an seiner Haustür hing, informierte er sogleich die Mitarbeiter*innen der Notruf-Hotline. Somit fand diese Vermisstenmeldung ein glückliches Ende. Vielen, vielen Dank für die großartige Arbeit von TASSO e.V.! Teilen Twitter E-Mail