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Auf Hawaii entlaufen

TASSO hilft auch international

Roscoe war auf Hawaii ausgebüxt. © Elaine Williams

Sulzbach/Ts., 25. April 2019 – Wie wichtig es ist, dass Tierhalter ihre Daten bei TASSO auf dem neuesten Stand halten, zeigt ein aktueller Fall aus den USA. Erst vor wenigen Monaten war Elaine Williams zusammen mit ihrem Hund Roscoe von Deutschland zurück nach Hawaii gezogen. Schon vor Jahren hatte sie ihren Vierbeiner bei TASSO registrieren lassen. Dass diese Registrierung eines Tages für ihren Roscoe die Rettung sein würde, hatte sie jedoch nicht erwartet.

Vor einigen Wochen erkundigte sich die Hundehalterin beim Tierarzt, ob sich die Daten auf Roscoes Transponder, den er unter der Haut trägt, ändern lassen. Da auf dem Chip jedoch nur eine 15-stellige Nummer hinterlegt ist, die unveränderlich ist und keine Informationen über den Halter enthält, war dies nicht möglich. Erst mit der Registrierung der Nummer zusammen mit den Daten des Tierhalters bei einem zentralen Register wie TASSO ist es möglich, ein Tier seinem Halter zuzuordnen. Da Elaine Williams noch nicht herausfinden konnte, ob es in Amerika ebenfalls die Möglichkeit gibt, sein Tier registrieren zu lassen, kontaktierte sie zunächst TASSO, um ihre Daten anzupassen und ihre neue Telefonnummer durchzugeben.

Ein Glücksfall, denn nur zwei Wochen später klingelte ihr Handy als sie gerade zu Hause in die Einfahrt bog. „Ihr Hund wurde gefunden“, teilte eine TASSO-Mitarbeiterin ihr mit. „Mein Hund ist doch gar nicht weg“, sagte Elaine Williams und versicherte, dass Roscoe zu Hause sei. Die TASSO-Mitarbeiterin berichtete ihr jedoch von dem Anruf eines Finders und gab ihr die Kontaktdaten des Mannes durch. Elaine Williams stieg aus dem Auto und ging zum Haus. Tatsächlich: Die Eingangstür stand offen und von Roscoe war keine Spur zu finden. Sofort rief sie den Herrn an, der ihren Hund gefunden hatte, und traf sich kurze Zeit später mit ihm, um ihren geliebten Yorkshire Terrier in Empfang zu nehmen. „Ich bin so froh, dass ich meine Daten bei TASSO habe ändern lassen“, sagt Elaine Williams erleichtert. „Wenn ich das nicht gemacht hätte, hätten die Mitarbeiter vergeblich auf meiner deutschen Nummer angerufen und mich nicht erreicht. Zum Glück trug Roscoe auch die TASSO-Plakette am Halsband. Der Finder hat zwar gemerkt, dass dies eine Nummer im Ausland ist, dennoch hat er sofort dort angerufen und konnte so direkt melden, dass er meinen Hund gefunden hat. Gut, dass die Mitarbeiter bei TASSO so gut Englisch sprechen. Vielen, vielen Dank TASSO!“


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Roscoe war auf Hawaii ausgebüxt. Foto: Elaine Williams

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